Nach einem Jahr COVID19-Pandemie brauche ich persönlich Perspektiven. Auf ein baldiges Ende dieser Krise hoffend, kommt auch meine Sehnsucht an besondere Orte zurückzukehren wieder zum Vorschein. Einer dieser besonderen Orte war ein kleines Dorf am Meer in Zentralvietnam.
Während der Woche nur im 2. Bezirk unterwegs, am Wochenende geht es oft hinaus in den nahen Wienerwald.. Abseits von Drachensteigen und weitläufige Spielwiesen im Grünen gibt es auch Kultur zu entdecken.
Im April 2020, als die erste Welle der Pandemie durch Österreich zog, wir Homeoffice einhielten, meine Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule online durchgeführt wurden, war es nötig, Luft zu tanken. Ausgangspunkt war nahe Klosterneuburg.
Der zweite Tag auf unserer Runde auf dem Bolaven Plateau führt uns in ein Dorf, das wir schnell wir wieder verlassen, Schulkindern am Straßenrand, Tempel und Schweinen, …
Auf dem Sozius eines Rollers – mein Blick auf Kind sein in Laos, homestays und Tourismus light, Wasserfällen und die Freude einer Fussmassage nach dem Ausflug
Was ist der richtige Zeitpunkt ? Nicht wissen, warum man sich in einem Moment für etwas anderes entscheidet. Ein Gespür für etwas haben. Darum geht es im folgenden Beitrag.
Nach dem Beginn unserer Sechs-Monats-Auszeit mit 25 kg Reisegepäck setze ich mich in diesem zweiten Teil mit dem Gedanken auseinander, wie ich drei Wochen mit wenig, nein besser – noch weniger – Gepäck auskommen kann.
Reduziere dein Gepäck. Diesen Satz habe ich oft vor Beginn einer sechsmonatigen Reise 2018 gehört. Wie es zu meinen Entwicklungsschritt von „ohne einen großen Koffer geht das nicht“ zu einem neun Kilogramm Tagesrucksack mit kleiner Handtasche für Kambodscha kam, findest du hier.